Liebe MitstreiterInnen, WegbegleiterInnen und Freunde des AK:BE,
in einem längeren Prozess haben wir uns im Arbeitskreis „Bildung und Erziehung“ (AK:BE) entschieden, den Status als attac AK zu Ende November 2025 aufzugeben und treffen uns nun ohne organisatorische Bindung als Offener Politischer Treff jeden 2. Mitttwoch im Monat im Lokal der Alten Feuerwache Köln (Melchiorstraße) um 20 h.
Näheres, warum – und wie es weitergeht haben wir nachstehend erläutert.
Diese Homepage mit allen in 17 Jahren entstandenen Texten und Dokumentationen steht noch bis zum 31. März 2026 zur Verfügung. Für Rückfragen bis zu diesem Termin gibt Monika Domke Auskunft: monika_domke@yahoo.de
Mit solidarischen Grüßen für den – nun ehemaligen – AK:BE
Dr. Jürgen Münch – jmuenchkoeln@t-online.de
Oswald Pannes – oswaldpannes@gmx.de
PUI – Joachim Schmidt von Schwind – ist gestorben.
Wir möchten an ihn erinnern!
Von den anteilnehmenden Mails, die uns auf diesen Nachruf hin erreicht haben, möchten wir eine Mail – vom AK Zivilklausel an der Universität zu Köln – hier dokumentieren. Wir denken, dass dies im Sinne von Pui ist, war er doch als Mitstreiter für die Zivilklausel und als Journalist und Verleger in der medialen Öffentlichkeit mit unterwegs.
„… der Pui…das war wirklich ein außergewöhnlich freundlicher Mensch. Das wird uns allen glaube ich sehr ausgeprägt in Erinnerung bleiben…
In seinem Sinne, mit vielen Grüßen an die MitstreiterInnen des AK Bildung von Attac, eine sehr erfreuliche Nachricht, die uns gestern erreicht hat:
Die erste Zivilklausel seit der Zeitenwende ist erkämpft, und zwar an der Kunsthochschule für Medien Köln! Das ist bemerkenswert in diesen Zeiten…. Widmen wir sie Pui!“
“Die Kunsthochschule für Medien Köln ist sich als öffentliche Einrichtung der gesellschaftlichen Folgeverantwortung ihrer Forschung und Lehre bewusst und leistet ihren Beitrag zu einer sozial gerechten, friedlichen, vielfältigen und demokratischen Welt. Sie verpflichtet sich ausschließlich friedlichen und nicht-militärischen Zielen. Die Kunsthochschule für Medien Köln versteht sich als internationale Institution und heißt Studierende sowie Mitarbeiter*innen in Lehre, Technik und Verwaltung aus allen Ländern und kulturellen Kontexten willkommen. Die Hochschule versteht sich als transkulturelle Gemeinschaft, in der sich Menschen mit ihren vielfältigen Herkünften, Geschichten und Sprachen respektvoll begegnen und zusammenarbeiten. Gerade als eine Kunsthochschule legt die Kunsthochschule für Medien Köln in Studium, Lehre, Forschung und Weiterbildung besonderen Wert auf die friedensstiftenden und -erhaltenden Aspekte von Medien, insbesondere den medialen Künsten. Sie fördert die zivile Verwendung ihrer Forschungsergebnisse und künstlerischen Werke in der Praxis. Sie lehnt jede Beteiligung von Kunst, Wissenschaft und Forschung, die dem Führen von Kriegen dient oder daraufhin abzielt, ab.”






